Bei dem Trainerverschleiß, den der 1.FC Nürnberg FRÜHER hatte, hörten wir es oft: "So wie die da in Freiburg die den Volker Finke arbeiten lassen, da merkt man, die ziehen an einem Strang!"

Nun ist dieser Strang zerschnitten und die 16jährige Zusammenarbeit (die längste Trainerbeschäftigung, noch vor Otto Rehhagel) zwischen dem SC Freiburg und Volker Finke wurde beendet. Und geanauso wie bei machen Scheidungen (nachvollziehbar oder nicht) wird jetzt erstmal kräftig nachgetreten und schmutzige Wäsche gewaschen:

So berichtete die BILD-Zeitung, dass der 59jährige Finke trotz mehrfacher Aufforderung durch den Zweitligisten seine Schlüssel behalten habe, woraufhin der neue SC-Sportdirektor Dirk Dufner in der vergangenen Woche die Schlösser zu den Management-Büros austauschen ließ! Man wollte ganz sicher gehen, sagte Dufner.

Ich weiß vor was sie Angst haben, dass vielleicht der Ex-Trainer auftaucht und sich auf Kosten des Vereins duscht? Oder eine Telefonrechnung von 10.000 Euro verursacht?

Man sieht wieder, dass auch die Freiburger nicht besonderes sind. Wenn Du weg bist, dann bist Du weg. Nur die Fans erinnern sich noch lange! Ich denke dass das auch dem neuen Coach der Breisgauer Robin Dutt erschrecken wird, wie da mit "dem Ex" umgegangen wird. Da hat sich ja der Bano einen netten Verein ausgesucht…

Wir wünschen dem Ivica Banovic trotzdem viel Glück und Erfolg in Freiburg – er muß ja nicht gleich mit denen aufsteigen!!

via Netzzeitung


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1 Kommentar zu “Rosenkrieg im Breisgau um Volker Finke”

  1. Vielen Dank für’s Verlinken.

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