Und das mit dem Auge gilt hier nicht für die geprügelten Ordner, die die “Zigarettenbürschla” aufhalten wollten, denn da warens auch blutige Nasen! Übrigens ist auf dem Bild oben rechts in gelb Rapha Schäfer zu erkennen, der noch versucht die Leute aufzuhalten.

Das Sportgericht des Deutschen Fußball Bundes (DFB) hat sich viel Zeit genommen, aber am vergangenen Mittwoch erging das Urteil: Der 1.FC Nürnberg muss 100.000 Euro Strafe zahlen, weil sich nach der Pokalniederlage im Derby ca. 150 Randalierer Zugang zur Tartanbahn erkämpften und in die Südkurve zu den feiernden Gästefans stürmten.

Damit entgeht der Glubb drakonischen Strafen, die drohend im Raum standen, wie beispielsweise ein Geisterspiel, eine Sperre der Stehplätze, bis hin zum Ausschluß aus dem DFB-Pokal (der bei Dynamo Dresden inzwischen wieder zurückgenommen wurde). Somit dürfte der fränkische Traditionsverein also ziemliches Glück gehabt haben und durch den Rückbau der Zäune dem DFB signalisiert haben, dass man “in Nürnberg etwas dagegen tut”.

Nach dem berühmten Hannoveraner Vorbild versucht der 1.FC Nürnberg nun die Strafe an die Verursacher weiterzuleiten, so wie es auch Greuther Fürth gemacht hat. Das wiederum hält die Fanvereinigung “Rot-Schwarze Hilfe” in Form von Anwalt Ralf Peisl, der auch im Aufsichtsrat des Clubs sitzt, für “völlig systemwidrig und daher nicht rechtmäßig“.

Ich finde…

…der FCN hat richtig gehandelt, indem er gleich in die Offensive ging und was getan hat. Trotzdem tun einem klammen Verein wie dem unseren diese 100.000 Euro ziemlich weh. Warum dieser Schaden nicht an den Verursacher weitergegeben werden sollte, kann ich nicht ganz verstehen. Denn wenn ich z.B. meine, einen Bayernfan auf offener Strasse so “anposen” zu müssen, wie die Ultras das mit den Fürthern im Stadion gemacht haben, und dabei entsteht ein Unfall mit vielleicht zwei Fahrzeugen. An wen werden sich die Versicherungen dann wohl wenden? Bestimmt nicht ans Strassenbauamt!

Außerdem dachte ich immer, die “Rot-Schwarze Hilfe” ist für Fans da, die ungerecht behandelt wurden. Wenn aber jemand einen Ordner niederschlägt, um Zugang zum Innenraum zu bekommen, dann kann ich das irgendwie nicht erkennen? Vielleicht kanns mir jemand erklären? Wie denkt Ihr über die ganze Sache?

Quelle Nürnberger Zeitung

 


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23 Kommentare zu “Platzsturm beim Derby kostet 100.000 Euro Strafe! Mit einem blauen Auge davon gekommen!”

  1. Glubberer 1968 sagt:

    Das sehe ich auch so!! Die rot schwarze Hilfe wird von einigen chaotischen Pseudofans mißbraucht, und Anwälte verteidigen ja bekanntlicherweise Alles und Jeden! Am besten wäre den eindeutigen Verursachern des Platzsturmes lebenslanges Stadionverbot aufzudrücken.Bei der Geldstrafe wäre ich vorsichtiger, da sollte dann doch der Lebensunterhalt des Einzelnen berücksichtigt werden bzw. Verhältnismäßigkeit herrschen.Denn wenn ich einem gestörten Ultra eine 10000 Euro Strafe pauschal reindrücke,der außerhalb des Fußballplatzes normal funktioniert und Familie hat, dann leidet auch Frau und Kind drunter.Geldstrafe ja, aber nicht pauschal.
    Dann gibts natürlich noch einige Platzkrapfen,die nur mal so mitgelaufen sind,weil halt grad das Tor offen war,sozusagen aus Sensationslust,um zu sehen,was da passiert.Da sollte man auch zurückhaltend sein mit übermäßigen Strafen.
    Fazit: Die eindeutig identifizierten Gewaltbereiten (sind ja jetzt doch einige aus der Masse rausgefiltert worden) vom Club lebenslang (Null Toleranz)ausschließen und mit einer verhältnismäßigen Geldstrafe belegen.Denn das waren keine Glubberer,ich vermute hinter der Platzsturmaktion immer noch verkappte Bayern-Fans, sogenannte “Trojaner”, denn das waren eindeutig Weißwurschtgesichter unter den Sturmhauben!! Aber das ist meine persönliche Theorie, bisher nicht bewiesen.
    @Bomber: Großes Lob für die umgehende Berichterstattung!!

  2. Optimist sagt:

    Ich sehe auch nicht ein, warum sich die Rot-Schwarze Hilfe für die Platzstürmer einsetzen sollte. Dann hätte sie für mich ihren Auftrag verfehlt. Außerdem hat der Verein bzw. MB ja schon klargestellt, dass eine Weiterleitung der Strafe nur Personen treffen kann, denen die Tat (gerichtlich) nachgewiesen wurde. Da kann sich die Hilfe meinetwegen für zu Unrecht Verdächtigte einsetzen, aber bitteschön nicht für überführte Täter. Denn dass der Verein die Strafe zahlen muss, die ein paar Idioten verursacht haben, ist für mich völlig widersinnig, ich finde es völlig richtig, die Strafe weiterzugeben. das wirkt dann auch abschreckend, denn beim nächsten mal wird die Strafe des DFB härter ausfallen.

    Bomber, Dein Beispiel aus dem Straßenverkehr ist nicht schlecht. Ich hätte noch ein anderes: Jemand bricht nachts in einen Supermarkt ein und wird gefasst. Vor Gericht verlangt der nun, dass der Ladenbesitzer für den Schaden aufkommt, schließlich hat der ja das Hausrecht und hätte den Einbrecher am Einbrechen hindern müssen… 😉

    Das ist sogar mit meinem Küchenjura völlig schwachsinnig und entsprechend liegt da wohl auch der gute Herr Peisl falsch. Meine Meinung.

  3. Thomas sagt:

    Ich verstehe nicht ganz warum die Hertha damals nur 50.000 € Strafe bekommen hat und wir 100.000 €. Fand die Aktion in Nürnberg weniger wild…

  4. @ Glubberer 1968: Bayern-Trojaner!? LOL!
    @ Optimist: Gutes Beispiel!
    @ Thomas: Hertha hatte aber damals auch Platzsperren dabei! Bei uns ist es nur die Geldstrafe!

  5. Croaker sagt:

    Wenn es der Herr Peisl so ungerechtfertigt findet, dass die Verursacher des Schaden anteilig beteiligt werden, dann sollte der Club vielleicht einfach nur Zivilrechtlich gegen die Herren Ultradeppen vorgehen.
    Körperverletzung, Hausfriedensbruch, Sachbeschädigung da kommt schon was zusammen.
    Ich hoffe nur das die Polizei genug dieser Schwachköpfe eindeutig identifizieren konnt.

  6. Teuton sagt:

    Die Zäune stören, so wie ich das mitbekomme, nur “normale” Fans – UN hat endlich wieder was zum drauf klettern 😉

    Und wo wurden denn da bitte Ordner niedergeschlagen?! Maximal im Innenraum ein oder zwei – die Tore sind ohne Gegenwehr “geöffnet” worden (mal davon abgesehen, dass die Tore nicht offen sein mussten damals um in den Innenraum zu kommen). Die Ordnern, die’s erwischt hat, hatten das auch verdient! Ich war selbst nicht im Innenraum, aber stand neben dran als wir in Block 7 von zwei Ordnern AUSGELACHT wurden, weil wir uns über die Mannschaft bzw. das schandhafte Auftreten derer aufgeregt haben. Zugegeben, bei jedem anderen Spiel wäre das schwachsinnig gewesen sich auch nur über einen Ordner aufzuregen – aber verdammt noch mal, das war nicht irgendein Spiel, das war gegen UNTERKLASSIGE FÜRTHER IN UNSEREM WOHNZIMMER!!! Wenn die Strafe an jemanden weitergereicht werden sollte, dann wohl bitte an die 11 (+3) Versager auf dem Platz in den 90 Minuten vor Abpfiff!

  7. @ Teuton: “Und wo wurden denn da bitte Ordner niedergeschlagen?! Maximal im Innenraum ein oder zwei – die Tore sind ohne Gegenwehr “geöffnet” worden. Die Ordnern, die’s erwischt hat, hatten das auch verdient!”
    Schön, dass Du Dir selbst widersprichst! 🙂
    PS: Wir hatten gute Sicht, es wurde mehrere Ordner verletzt, teilweise haben gleich ein paar Leute auf einen Ordner eingeschlagen. Die Sanitäter, die gleich danach hinter der Nordkurve vorgefahren sind, könnten das bestätigen.
    PPS: Aber das mit den 11 Versagern is gut, vielleicht 50.000 auf die Verursacher und 50.000 auf die Mannschaftskasse?

  8. Optimist sagt:

    Sorry, aber solche Statements wie von diesem Teutonen finde ich nicht besonders “niedlich”. Niemand hat es verdient geschlagen zu werden, schon gar nicht, weil er sich als erwachsener Mensch über das kindliche Gebahren einer Gruppe Halbstarker amüsiert. Darüber kann man sogar als gestandener Clubfan lachen… 😀

    Und das Gerede von “Versagern” gefällt mir auch nicht. Klar war das kein Ruhmesblatt, aber es war auch sicherlich nicht absichtlich oder leichtfertig. Das (schon wieder) als Rechtfertigung für Hirnlosigkeit zu missbrauchen, schlägt mir echt auf den Magen: aus alldem nix gelernt! Akzeptieren wir doch einfach mal, das in dieser Saison ohnehin bärenstarke Fürther in diesem Spiel einfach besser waren bzw. den glücklicheren Einstieg fanden (nach 2 – 3 guten Chancen für uns haben die halt das Tor gemacht und das Spiel in den Griff bekommen). Shit happens! Schon klar, dass man dann alles und jeden kurz und klein schlagen muss – meine Güte!

    Ja, ja, schon gut, Sturm der Entrüstung 😉 ….zumindest erwarte ich das bei Leuten wie Teuton, die überdeutlich zeigen, wes Geistes Kind sie sind….

  9. Glubberer 1968 sagt:

    @Teuton:Du bist definitiv kein “Echter” und hast in unserem Wohnzimmer nichts zu suchen.Jeder der unserem Glubb schadet,hat bei mir keinen Respekt verdient,sorry.Oder bist du ein “Bayern-Trojaner”?
    Einigen von euch Rasenclowns wirds sicher stinken,wenn`s nächstes Jahr Bundesliga-Frankenderbys von außen gibt!! Und nochmal im Fürther Block saßen Fans,Familien und Kinder, da waren definitiv keine Hooligans oder Gewaltbereite.Deshalb war das eine Aktion der Eierlosen,sehr arm!!

    PS:Daß Zäune Ultras nicht stören glaub ich gern,da kannste auch eine Mauer davor hinstellen, manche von denen würde sowas überhaupt nicht auffallen…

  10. @ Optimist: Nein auf keinen Fall “niedlich”. Da er sich selbst widerspricht um diese Uhrzeit, kann ich das nicht ernst nehmen!
    Aber Du hast vollkommen Recht: “Gewalt verdient”, das sagt alles über ihn aus.

  11. croaker sagt:

    /clubberer 1968
    Vielleicht sollten man den Zaun einfach unter Strom setzen. Dann steigt keiner hoch und die Herde ist wirklich getrennt von den Normalen.

    Spaß beiseite. Ich Früchte mich davor was passiert wenn die Entwicklung in den Stadien so weitergeht wie in den vergangenen Jahren. Immer mehr r Gewalt bereite. Ob Dresden, Rostock, Köln, Bauern oder jetzt bei unserem Club. Immer wieder gibt es Zwischenfälle und es werden von Saison zu Saison mehr. Der DFB sollte hier langsam aber sicher mal in die Poette kommen und sich was einfallen lassen.

  12. @ Croaker: Aber wie man jetzt auch wieder bei den Angriffen auf den Gladbach-Bus gesehen hat, spielt sich immer mehr außerhalb der Stadien ab. Und ich wüsste nicht, wie dem DFB usw. begegnen könnten.
    Is halt auch so, dass diese Leute denken, dass wenn sie Straftaten (Körperverletzung, Sachbeschädigung, Widerstand gegen die Staatsgewalt, etc.) mit einem Vereinsschal um den Hals begehen, es dann keine sind. So wie bei dem Kameraden weiter oben zu sehen!
    Sind wir also wieder bei einem gesellschaftlichen Problem?

  13. Croaker sagt:

    Sicherlich ist das Problem nicht von den Vereinen alleine zu lösen.

    Aber gerade das Beispiel Köln zeigt schön wie ein Verein richtig reagieren kann. Der Wilden Horde wurden alle Vergünstigungen die sie vom 1 FC Köln bekommen hatten gestrichen. Die Mitglieder der Wilden können jetzt also Ihre Probleme intern lösen und sich rehabilitieren und dann ggf. ihre Privilegien zurück erhalten.

    Wie immer bei Gruppenbildung entsteht ein Gefühl der Stärke. Das ganze gepaart mit Alkoholkonsum und du hast ein Rudel besoffener Trottel die sich für unbesiegbar halten und zu Gewalt neigen.

    Also erster Ansatz im Stadion: Alkohol raus. Besoffene bekommen gar nicht erst Zutritt.
    In England gab es mal eine Regelung, dass Mann nur in Begleitung von Frau oder Kind rein durfte. Effekt? Mann wird friedlicher weil er auf seine Frau/Kind aufpasst.

    Gesellschaftlich? Konsequente Verfolgung von Randalierern mit allen rechtsstaatlichen Mitteln.
    Der ein oder andere wird vielleicht doch mal vorsichtig wenn er vor Gericht erscheinen darf. Ganz abgesehen davon was Chef sagt wenn er mitbekommt, dass sein Mitarbeiter ein Krawallmacher ist.

    Sicherlich gibt es auch zahlreiche Möglichkeiten in der Vorbeuge. DFB, Städte und Vereine können mit Fangvertretern zusammenarbeiten und präventiv tätig sein. Wobei hier sicherlich schon einiges gemacht wird.

    Und auch wir als Fans können sicherlich unseren Beitrag leisten in dem wir, wenn es notwendig ist den Randalierern klar machen, dass sie falsch liegen.
    Wichtig ist das sich die Vereine nicht aus der Verantwortung stehlen. Sie haben denke ich noch den meisten Einfluss auf Ihre Fans. Mehr in jedem Fall als die Polizei.

  14. Glubberer 1968 sagt:

    Wie die Zukunft aussieht zeigt das England von heute,die in den 80ern viele Hooligan-probleme hatten.Die geistig Degenerierten in unserem Lande bringen den deutschen Fußball da auch noch hin,das heißt: Personalisierte Eintrittskarten und schweineteure Preise,damit sich auch kein versoffenener Ultra mehr ein Spiel leisten kann.Dann ist zwar Frieden, aber auch weniger Stimmung!Die Entscheidung liegt (noch) bei den Fans, aber ich denke das wird so kommen,weil einige so doof sind,daß du denen das nicht erklären kannst.Schneiden sich also ins eigene Fleisch ohne es zu merken….
    PS:Für unseren Teutonen noch mal zur Erklärung: Das Stadion ist das Wohnzimmer vom Glubb,völlig richtig.Und wer sich da aufführt,wie die Drecksau und Unkosten verursacht,der wird nicht mehr eingeladen.So einfach ist das,Diskussion überflüssig!!Würdest du bei deinen “Kumpels” genauso machen,wenn sie Dir bei einer Party die Bude ruinieren und es tagsdarauf ausschaut wie im Film “Hangover”….

  15. Claus sagt:

    Nur mal zur Klarstellung: Eine “Weiterleitung” der Vereinsstrafe ist keinesfalls eine Geldstrafe für die Platzstürmer, sondern eine zivilrechtliche Schadensersatzforderung. Was der Herr Peisl da zusammenschwurbelt, ist mir völlig unverständlich, und deswegen fällt mir dazu auch recht wenig ein. Er sollte sich wieder um unberechtigte Stadionverbote kümmern. Genausowenig fällt mir zum Kommentar vom “Teutonen”, da ist jeder Kommentar überflüssig.
    Und zur “Trojaner-Theorie”: Auf einem Zeitungsfoto war recht deutlich ein Megaphon-Vorsänger von UN94 zu erkennen. Die Nürnberger Ultras von Bauernfans unterwandert? Ich kenne viele verschrobene Verschwörungstheorien, aber das wäre doch eine der lachhaftesten.

  16. @ Claus: Ich denke dass die Bayern-Trojaner-Theorie nur ein Spaß war! 🙂

    Zur Zukunft: So wie sich die Taten mehren bzw. die öffentliche Aufmerksamkeit (denn es gab z.B. mal ne Zeit, da war täglich über Kampfhund-Angriffe zu lesen, und etz gar nix mehr), werden uns bald mehr “Repressalien” begegnen. Auf jeden Fall würde das dann das “Opfer-Bewußtsein” der Gruppierungen stärken und man kann wieder schön ACAB durchs Stadion brüllen.
    Aber auch zur Verteidigung der Jungs: Es ist schließlich überall, in jedem Bereich so, dass immer ein paar Idioten Systeme ausnutzen und Schlupfwinkel mißbrauchen, sodass am Schluß alle in die Röhre schauen….

  17. Claus sagt:

    @Bomber: Deswegen wird es Zeit, dass die Weiterleitung der Vereinsstrafen Schule macht und auch juristisch abgesegnet wird. Ein (möglicher) empfindlicher Hieb gegen den Geldbeutel sollte durchaus abschrecken, der Herr Peisl kann sich ja dann um die zusätzlichen Stadionverbote kümmern.
    Im übrigen sie hier mal aus §5 der Stadionordnung zitiert:
    “Die Hausordnung des Veranstalters, insbesondere die Weisungen der Ordnungskräfte, sind zu beachten. Das Betreten des Spielfeldes und das Besteigen von Absperrgittern ist strengstens untersagt. Bei Zuwiderhandlungen wird eine Vertragsstrafe von € 5.000.- fällig, weitere Ansprüche bleiben ausdrücklich vorbehalten.”
    Sollten wirklich 100 “Betreter” identifiziert werden, könnte der Club sogar noch Gewinn machen.

  18. “Sollten wirklich 100 “Betreter” identifiziert werden, könnte der Club sogar noch Gewinn machen.”
    LOL! 😉

  19. Claus sagt:

    Bei 200 (aber so viele waren es wohl gar nicht) könnte man glatt die Einnahmeverluste der nächsten Pokalrunde kompensieren. 😉

  20. Claus sagt:

    Nur 22 identifiziert? Das ist ja wohl ein bisschen dürftig. Aber 22 x 5000.- ergäbe auch 110000.-.

  21. @ Claus: Simmer doch scho in der “Gewinnzone”! ;-)))

    Hier noch was zum Thema:
    Razzia bei Kölner Ultra Gruppe Wilde Horde

  22. Glubberer 1968 sagt:

    Richtig daß bei den Pseudoofans mal durchgegriffen wird.Pauschalverurteilungen sollte es dennoch nicht geben,daher wirds mit den 100 000 nichts werden.
    Aber es sind auch immer die gleichen Vereine, erst die Ossis insb.Dresden, dann Frankfurt und Köln, ja und dann kommt leider scho “unser Volk”.Deshalb weiter aussortieren!!
    Für unser Match morgen im Max Morlock Stadion erwarte ich erneut ein Geduldsspiel bzw. Grottenkick “a la Magath”, aber hoffe erneut auf “den lucky punch”,der den VW zum Stehen zwingt.
    Also auf gehts Nürnberg!!

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