Heute begehen wir ihn zum 40. Mal: Den Bayernbadschdooch (“Bayern-Patsch-Tag”) der laut Klaus Karl Kraus (Bayern-Abwatsch-Gedenktag) ein fränkischer Feiertag werden sollte! Doch erinnern wir uns erst mal an Club-Bayern 7:3:
Samstag 02.12.1967; Bundesliga 1967/1968, 16. Spieltag
Städtisches Stadion Nürnberg, 65.000 Zuschauer
1. FC Nürnberg : FC Bayern München
Schiedsrichter Johannes Malka pfeift das Spiel Tabellenführer gegen Verfolger an und ein Radioreporter berichtete damals: “Die Sonne ging unter und der Stern des Franz Brungs begann aufzugehen…“. Nach einem Doppelschlag von Strehl und Volkert kam der Kopfballstarke Franz Brungs und erzielte insgesamt 5 Treffer – alle mit dem Fuss! Müsig zu erwähnen, dass ihm dabei ein lupenreiner Hattrick (50., 57., 62.) gelang!
Nicht dass jetzt jemand glaubt, die Bayern wäre mit einer Rumpf- oder Nottruppe angetreten. Bayerntrainer Zlatko „Tschik” Cajkovski konnte u.a. auf folgende Namen zurückgreifen: Sepp Maier, Georg Schwarzenbeck, Franz Roth, Franz Beckenbauer, Gerd Müller, usw.!
Selbst als die Glubberer nach dem 6:0 etwas nachließen, wodurch Gerd Müller der Anschlußtreffer gelang, setzte Brungs noch eines drauf – 7:1! Nürnberg war Herbstmeister!
Die zwei Bayern-Tore kurz vor Schluß können wir getrost unter den Tisch fallen lassen…
Hier noch einmal die Aufstellung des 1. FC Nürnberg, die einem heute noch das Wasser in die Augen treiben sollte:
Roland Wabra
Horst Leupold
Fritz Popp
Ludwig „Luggi“ Müller
Ferdinand “Nandl” Wenauer
Karl-Heinz Ferschl
Zvezdan “Tschebi” Cebinac (“Zick-Zack-Cebinac”)
Heinz Strehl
Franz “Goldköpfchen” Brungs
August “Gustl” Starek
Georg Volkert
Trainer: Max Merkel
Die Torschützen:
1:0 Heinz Strehl (26.)
2:0 Georg Volkert (27.)
3:0 Franz Brungs (37.)
4:0 Franz Brungs (50.)
5:0 Franz Brungs (57.)
6:0 Franz Brungs (62.)
6:1 Gerd Müller (72.)
7:1 Franz Brungs (75.)
7:2 Dieter Brenninger (79.)
7:3 Dieter Brenninger (89.)
Am Ende der Saison wurde der 1.FCN im Jahre 1968 zum 9. Mal Deutscher Meister!
Bei der ganzen Nostalgie am “Bayernbadschdooch” sollten wir aber dennoch zwei besondere Daten nicht vergessen:
- Samstag, 24.11.89: 1.FC Nürnberg – FC Bayern 4:0 (Tore: Brunner, Türr, Dusend, Kristl)
- Freitag, 02.02.2007: 1.FC Nürnberg – FC Bayern 3:0 (Tore: Saenko, Schroth, Vittek)
Siehe hierzu auch Blogabfertigungs “Nuremberg defeats bayern”
Informationen von fussballdaten.de
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Im Rahmen des UEFA-Kongresses in Luzern hat sich das Exekutivkomitee der Europäischen Fußball-Union darauf verständigt, den Europapokal zu reformieren und den UI-Cup ab der Spielzeit 2009/10 ganz abzuschaffen! Ab 2009 soll der Europacup dann wie folgt ablaufen:
Champions League
Die besten drei Nationen (z.Zt. Spanien, Italien, England) erhalten zukünftig drei feste Startplätze (vorher 2) und nur noch ein Team muss in die Qualifikation. Den nächsten drei Nationen (z.Zt. Deutschland) wie bisher zwei Plätze garantiert und einen Platz in der CL-Quali.
Die CL-Qualifikation wird zweigeteilt:
- Die Länder auf den Plätzen 13 bis 53 der 5-Jahreswertung spielen in drei Runden 5 Champions-League-Teilnehmer aus.
- Die Nationen von 1 bis 15 werden in zwei Ausscheidungsrunden weitere 5 Teilnehmer ausspielen. Das ganze ohne Setzliste, d.h. namhafte Klubs könnte hier schon ausscheiden!
Das Champions-League-Finale ab 2009 wird nicht mehr mittwochs, sondern am Samstag ausgetragen!
UEFA-Cup
Anstatt 8 Fünfer-Gruppen mit nur je einem Spiel sollen es ab 2009 (nach einigen Qualifikationsrunden) 12 Gruppen zu je 4 Mannschaften werden, die dann wieder wie früher Hin- und Rückspiel absolvieren müssen. D.h. statt 4 dann 6 Gruppenspiele! Die 12 Gruppenersten und -zweiten, sowie die 8 Dritten aus der Champions-League-Gruppenphase spielen dann im KO-System weiter.
Das UEFA-Cup-Finale wird weiterhin mittwochs stattfinden
Ich finde…
…das eigentlich eine gute Idee, so werden 5 der 32 Startplätze an Länder vergeben, die im UEFA-Ranking auf den Plätzen 13 bis 53 stehen. So sieht man nicht immer nur die gleichen Teams in der CL – und die, die sich da durchgesetzt haben, haben dann auch sicherlich was drauf!
Schade finde ich das mit dem UI-Cup: Zwar ungeliebt bei Spielern und Trainern, auch nicht sonderlich interessant für Fans, aber halt doch die Möglichkeit, noch ins internationale Geschäft zu rutschen (wie der HSV letztes Jahr). Als Glubberer finde ich das schade…
Fazit: Auf diese Art und Weise legt man die Messlatte in den großen Nationen noch höher und gibt des “großen in den kleinen Nationen” die Chance, noch größer zu werden. Ob das so erstrebenswert ist, weiß ich nicht!
Mehr bei N-TV
@glubb_blog_de folgenEx-Bayernstar und Rekordnationalspieler Lothar Matthäus hat sich selbst mal wieder als Trainer ins Gespäch gebracht. Der 1.FCN konnte das Übel damals gerade noch abwenden, nun hat es aber auf den FC Bayern abgesehen und der Hoeness hat das Ganze als "überlegenswert" bezeichnet. Für 11freunde.de hat Andreas Bock in seinem Beitrag "Alte Liebe rostet kaum" folgenden herrlichen Satz verfasst:
…So war es stets verständlich, dass die Fans verschiedener deutscher Fußballvereine auf die Barrikaden gingen und drohten, sich in der Vereinsbettwäsche zu erdrosseln, sobald nur der Name Lothar Matthäus im Regionalanzeiger auftauchte…
Ich finde, der Loddar ist einer, dem man die "Fränkische Staatsbürgerschaft" entziehen sollte. Denn jeder, den man zurecht gewiesen hat, dass wir KEINE BAYERN sind, meint daraufhin: "Ah, Franken – so wie Lodda Maddhäus?" grrr… 😉
via clubfans.de
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Was war das nervenaufreibend! Zuerst trifft unser Grieche Charisteas mit einem abgefälschten Schuss ins lange Eck, dann versiebt Zenit reihenweise "Hundertprozentige" und Blazek lässt immer wieder nach vorne abprallen. In der zweiten Halbzeit halten wir uns ganz gut und dann der Doppelschlag der Russen zur zwischenzeitlichen 2:1 Führung! Was war da nur auf der linken Abwehrseite los?!?! Da sieht man das Pinola einfach fehlt.
Und dann bewies der Trainergott Meyer wieder mal ein glückliches Händchen hat: Er wechselt den "Vollblinden" Benko ein, der dann nach einer Ecke per Kopfball den Ball über die Linie bugsiert. Da sagt man noch, wir hätten ein Stürmerproblem! *Pah* Super Jungs, in der Kälte Russlands bestanden, mit mehr Glück als Verstand, aber bestanden!
Und wer die Mannschaft zu dem Punktgewinn in St. Petersburg gratulieren möchte: Die Clubberer kommen übrigens heute Nacht um 0:05 am Airport an. Olé Super Nürnberg!
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Da stellt man alle geschäftlichen Termine auf den UEFA-CUP ein, fährt eher von der Arbeit heim, wühlt sich durch den Stau, rumpelt in die Wohnung und schaltet den Fernseher auf DSF ein… und sieht erstmal die Mannschaftskabine des HSV!?
Der spielt aber erst in 2 Stunden? Dann noch ein Interview mitn Beiersdorfer… Mensch, ich will den Club sehen!
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Gleich gehs los… aber erst noch Werbung!!
Einlauf der Teams! Etz gehts los – noch mal Werbung!
Jetzt aber: Minusgrade und unsere Jungs in rot-schwarz!
Auf gehts Nürnberg, kämpfen und siegen!
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Der nächste Gegener in der UEFA-Cup-Gruppenphase 2007 ist der frischgebackene Russische Meister FC Zenit St. Petersburg. Der Verein, der 1925 als “Stalinez” (Die Staliner) gegründet wurde, schaffte vor kurzem den zweiten Meistertitel seiner Vereinsgeschichte nach 1984, damals noch Sowjetischer Meister. Nicht unerheblichen Anteil an diesem Titel dürften die Zuwendungen des Gas-Monopolisten “Gazprom” in zweistelliger Millionenhöhe gehabt haben, welcher mit Zenit einen Gegenpol zu den großen Moskauer Vereinen aufbauen will.
Wie beim “Vorbild Schalke” wird nun auch ein neues Stadion errichtet – derzeit wird noch im “Petrowski-Stadion” (Kapazität: 21.570 Sitzplätze) gespielt. An der Stelle, an der früher das legendäre Kirow-Stadion zeitweise mit 110.000 Besuchern gefüllt wurde, wird nun eine vom japanischen Star-Architekten Kisho Kurokawa entworfende, futuristische “Untertasse” errichtet. Aber noch ist der einzige in West-Europa bekannte “Star” der Trainer: Ex-Gladbach-Coach Dick Advocaat, der am vergangenen Sonntag im Frankenstadion war um den Glubb zu beobachten.
Auf dem Papier stehen die Chancen für den 1.FC Nürnberg beim Uefa-Cup-Spiel nächsten Donnerstag, 29.11.07 (Übertragung auf DSF ab 16:30 Uhr) somit relativ schlecht. Aber es besteht die Möglichkeit, dass die Russen müde oder betrunken sind, denn erst am vergangenen Montag gab es im berühmten Winterpalais die Goldmedaillen für das Team! Und erst danach wird gefeiert… und wir wissen alle wie Russen feiern!
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St. Petersburg liegt an der Mündung der Newa am Ostende des Finnischen Meerbusens und ist mit 4,5 Millionen Einwohnern die zweitgrößte Stadt nach Moskau. Sankt Petersburg wurde in seiner geschichte stänig umbenannt: Von Sankt-Pieterburch in Sankt Petersburg, von 1914 bis 1924 als Petrograd und von 1924 bis 1991 als Leningrad, danach wieder zurück in Sankt Petersburg, war aber von 1712 bis 1918 immerhin Hauptstadt!
Hier nun erste Eindrücke aus dem Petrowski-Stadion:
[youtube DD9lLaMpJ34]
Wer Spielszenen sehen will, findet hier Szenen von einem 9:3-Sieg (? Sorry, is auf russisch!), der dazu noch schön mit Rammsteins “Sonne” unterlegt:
[youtube xRgx2ErpBz4]
Wer die ungemütlichen Seiten der “Fans” in Russland sehen will… nennen wirs beim Namen: Beim Stoibär gibts nen Hooligan-Mitschnitt, bitte auch seinen einleitenden Text lesen!
Also Nürnberg, hoffen wir auf eine kompakte Vorstellung des FCN und auf viiiiel Wodka für die Jungs von Zenit! 🙂
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Langsam nimmt es groteske Züge an: Der Württembergische Fußballverband (WFV) hat das Videoportal Hartplatzhelden verklagt, da dort Amateurfußballer selbst aufgenommene Szenen von Spielen in den unteren Ligen hochladen und bewerten können. Der WFV hat nun (in Zusammenarbeit mit dem DFB) Klage vor dem Landgericht Stuttgart (AZ.: 38 O 139/07 KfH) erhoben, weil die “Beklagten Filmaufnahmen von Veranstaltungen des Klägers” verwendet und kommerziell genutzt werden, und der WFV dadurch “in der Verwertung und Vermarktung der von ihm ausgerichteten sportlichen Wettkämpfe beeinträchtigt und behindert” wird. Als Abmahnkosten fordert der Anwalt des wfv eine 1,5-fache Geschäftsgebühr. Als Gegenstandswert hat er 50.000 Euro festgelegt.
Heise online berichtet weiter:
…An den Hartplatzhelden stört den wfv daher besonders, dass auf dessen Webseite von Dritten Filmbeiträge von Spielen unentgeltlich zur Verfügung gestellt werden sollen, die dann öffentlich zugänglich gemacht werden. Das Recht zur gewerblichen Auswertung der Beiträge und zur öffentlichen Wiedergabe stehe gemäß der eigenen Satzung dem Kläger selbst zu. Darin ist davon die Rede, dass für “Fernseh- und Hörfunkübertragungen” vergütungspflichtige Verträge abzuschließen sind…
Laut WFV und DFB habe hartplatzhelden.de aber “Vertragsverhandlungen unter anderem mit dem Portal Die Ligen aufgenommen, um die zustehenden Rechte kommerziell zu verwerten“. Laut Hatplatzhelden-Gründer Thomas Ramge wollte sich der DFB “wohl den vermeintlich schwächsten Gegner aussuchen, um ein “Grundsatzurteil” zu nutzergenerierten Inhalten zu fällen. Ähnliche oder gleiche Mitschnitte seien schließlich auch auf größeren, nicht-themenspezifischen Videoportalen einfach zu finden. Bei den Hartplatzhelden handle es sich dagegen um “keinen fetten Kapitaldampfer“.
Der Anwalt der Hartplatzhelden, Fabian Reinholz, rechnet aber gute Chancen bei der Abwehr der Unterlassungsklage aus und wirft dem dem DFB vor, “sich im Nachklang des “Hypes” um die Fußball-WM 2006 die “Pfründe” für eine umfassende Vermarktung der Amateur-Ligen in den Medien sichern zu wollen“.
Hoffentlich geht diese Entwicklung nicht so weiter, denn sonst klagen irgendwann die Engländer, das Recht an ALLEM zu haben, das mit Fussball zu tun hat, weil sie den Sport ja erfunden haben. Dann darf man nicht mal mehr das Wort “Fussball” aussprechen, ohne eine Lizenzgebühr zu entrichten!
Nachdem die DFL es geschafft hat, Spielszenen und Bilder aus Fan-Foren verschwinden zu lassen sind eben die unteren Ligen dran. Abmahnen ist eben auch eine Art um sich Konkurrenten vom Hals zu schaffen…
Übrigens: YouTube wird nicht verklagt. Weil “das nicht ausschließlich dazu auffordert, Filme vom Amateurfußball ins Netz zu stellen”… die sind dann wohl doch ne Nummer zu groß! Da sieht mans wieder… (via Niveau ist keine Creme)
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Hurra! Der zweite Heimsieg ist da! Und der war mega-wichtig um den Abstand zum rettenden Ufer zu verringern! Nach Toren von Uns-Galasek und Charisteas sahen 41.000 Zuschauer einen völlig verdienten 2:0-Erfolg über den BVB, der dadurch aber nun auch tief im Abstiegskampf steckt – und das kurz vor der Hauptversammlung des Schulden-Clubs aus dem Ruhrpott!
Die Schwarz-gelben hatten während des Spiels eigentlich kaum Chancen, wenn man einmal von den Schwalben im Strafraum absieht. Aber wir hatten auch schon genügend Schiris im Max-Morlock-Stadion, die bei solchen Szenen auch mal herzhaft in ihr Pfeifchen pusteten!
Was mir persönlich sehr gut gefallen hat, war zu dem wichtigen Sieg und dass alle anderen an dem Spieltag für uns gespielt hatten, dass endlich wieder mal bestimmte Akteure Leistungen zeigten, die Hoffnungen machen. Allen voran Marco Engelhardt! Der (Ex-) Nationalspieler, der zuletzt bei dem Amateuren kickte, arbeitete und kämpfte sich in die Begegnung und ließ sich auch von den weiterhin noch häufig auftretenden Fehler nicht entmutigen. Auch Dominik Reinhardt spielte heute mit weniger Fehlern! Als nächstes Nicky Adler, der von Anfang an ran durfte und sich hin und wieder mal den Ball für ein paar Aktionen schnappte! Weiter so!
Aber auch Angelos Charisteas, der Spieler mit den wenigsten Ballkontakten am Feld, hat gezeigt, worauf es bei einem Stürmer ankommt: Kisten machen! Da fragt keiner mehr nach den Ballkontakten! Er ist wieder fit und er hat getroffen – hoffentlich hat er dadurch nun auch selbst mehr Mut!
Natürlich aber auch noch Galasek, nicht nur wegen seines Tores, ein wiedermal überragender Andi Wolf sowie die Herren Kluge und Misimovic!
Mut und Sicherheit gibt es nur über Siege!
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Die Nürnberger Radio-Stationen Radio F (94,5) und Gong 97,1 schlugen in dieser Saison ein neues Kapitel in der Fußballberichterstattung in Franken und in der Oberpfalz auf: In einem in Deutschland bisher einmaligen Verbund mit den nordbayerischen fränkischen und oberpfälzischen Lokalsendern Radio Bamberg, RadioEins aus Coburg, Radio Ramasuri aus Weiden, Radio PrimaTon aus Schweinfurt und Radio Gong Würzburg wurden alle Spiele des Pokalsiegers 1. FC Nürnberg live übertragen!!
Dabei schlossen sich die Partnerstationen den Live-Berichten der beiden Nürnberger Sender an und übernahmen die inzwischen legendären Reportagen von Sportchef Mathias Zeck. Für ihn war es "natürlich eine große Ehre und Herausforderung, nun in fast ganz Nordbayern übertragen zu dürfen". Un weiter sagte der 39jährige: „Vor allem, weil wir jetzt wirklich die treuesten der treuen Clubfans erreichen können. Bei keinem Sender in Deutschland wird es mehr Club geben als bei unseren Stationen."
Generalprobe für das Funkhaus Nürnberg war im vergangenen Jahr Fußball-WM, als die Franken Radio F und Gong 97.1 für einen bundesweiten Verbund von 23 Stationen die Spiele im Max-Morlock-Stadion übertragen haben. Und mit den fünf Standorten soll noch nicht Schluss sein. Geschäftsführer Alexander Koller will eine möglichst lückenlose Abdeckung erreichen. Man stehe auch schon mit weiteren Sendern in Verhandlungen und hoffe, dass zur Winterpause zusätzliche Radios begrüßt werden können.
Leider ist seit dem Zusammenschluß der Sender kaum ein anständiges Spiel übertragen worden! Vielleicht wenn Bayreuth und Hof dabei sind, wird es besser! 😉
Quelle: Funkhaus Nürnberg
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… genau so dachte ich heute morgen bei meiner Autofahrt in die Arbeit. Da läuft auf meinem Lieblingssender Radio Gong „Die Legende lebt“ (es stellen sich wie immer die Haare auf) und es wird auf das Sonntagsspiel gegen Dortmund hingewiesen.
Folgt doch kurz darauf tatsächlich ein Spot für die FC Bayern Sparcard der Hypo Vereinsbank!! Nicht das es schon schlimm genug ist, wenn in einem fränkischen Sender für ein Produkt geworben wird, welches den Bayern zusätzliche Einnahmen beschert … NEIN!!! Da spricht auch noch der Stephan Lehmann, der Stadionsprecher der Bayern, den ich mal überhaupt nicht ab kann und bei dem mich jedes Mal ein nervöses Zucken in der rechten Faust widerfährt. Bei allem Respekt … ich hätte fast mein Auto vollgekübelt!
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Tags: Satire
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